So nutzt du Videos, um dein Active Sourcing zu pushen

Ramona Fäustle
Ramona Fäustle
Marketing Manager
,
Mozaik
Zuletzt aktualisiert:
2.8.2024

Inhalt

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Active Sourcing ist längst zum Standard geworden! Insbesondere in Bereichen, in denen Fachkräfte rar sind, führt kein Weg mehr an der direkten Kandidatenansprache vorbei. Deshalb wollen wir heute gemeinsam eintauchen in die Welt des Video Sourcing. Wir zeigen dir, wie ein Video im Active Sourcing Prozess optimal eingesetzt werden kann, du so eine persönliche Bindung aufbaust und letztendlich deine Antwortquote erhöhst.

Egal ob du HR Manager:in, Recruiter:in oder Personalmanager:in bist, Active Sourcing ist längst zum Standard geworden, wenn es darum geht, talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden – insbesondere in Bereichen, in denen Fachkräfte rar sind. Aus Bewerber:innen-Sicht hat man jedoch im schlimmsten Fall lauter ungelesene standardisierte Nachrichten, die einen überhaupt nicht abholen.

In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Arbeitswelt mit Fachkräftemangel ist es für Unternehmen also entscheidend, sich auch im Active Sourcing abzuheben. Deshalb wollen wir heute gemeinsam eintauchen in die Welt des Video Sourcing, wo eine zielgruppengerechte Ansprache das A und O ist. Wir zeigen dir, wie Videos im Active Sourcing Prozess optimal eingesetzt werden können, du so eine persönliche Bindung und Vertrauen aufbaust und letztendlich deine Antwortquote erhöhst.

Für manche ist Video Sourcing absolut nichts neues – wiederum andere möchten einen ersten Test starten, aber suchen noch Unterstützung bei der Umsetzung. Also, los geht’s!

Vorteile des Einsatzes von Videos im Active Sourcing

Der Kampf um die Talente ist eröffnet. Jedes Unternehmen versucht mit verschiedenen Methoden und Maßnahmen, ihre Stellen bestmöglich zu besetzen. Um hier zu gewinnen, wird so einiges ausprobiert, sei es Betreffzeilen noch catchiger geschrieben, YouTube-Links angehängt oder mit dem Grad der Personalisierung gespielt.

Aber ganz wichtig ist es, dass du eine persönliche Bindung zu den potentiellen Kandidat:innen herstellst! Und genau dafür ist das Format Video bestens geeignet und sorgt für die persönliche Note.

Hier sind fünf überzeugende Gründe von uns für dich:

Das Format Video hebt dich von der Konkurrenz ab

Videomessages sind – leider – noch immer eine Seltenheit im Active Sourcing. Das hat für dich jedoch den Vorteil, dass du dich allein mit dem Format Video von anderen Unternehmen und Recruiter:innen abgrenzt.

Eine Videoansprache erhöht die Aufmerksamkeit der Zuschauenden

In einer Welt, in der LinkedIn-Nachrichten und E-Mail-Postfächer überquellen, ist es schwierig, Gehör zu finden. Indem Recruiter:innen auf persönliche und sympathische Weise durch Videos kommunizieren, erregen sie Aufmerksamkeit bei den Betrachtern.

Ein Video bietet einen authentischen ersten Einblick

Unternehmenseinblick ab Sekunde 1: Die Entscheidung für einen neuen Job ist keine leichte. Ein aussagekräftiger Text allein reicht oft nicht aus, um potenzielle Bewerber:innen von einem Unternehmen zu überzeugen. Durch Videoansprachen können Unternehmen ihre Kultur, ihre Werte und ihre Arbeitsumgebung auf eine authentische und ansprechende Weise vermitteln.

Dadurch wird es potenziellen Kandidat:innen ermöglicht, sich ein persönlicheres Bild von der Stelle und dem Unternehmen zu machen, was letztendlich zu einer fundierteren Entscheidung führt.  Videos bieten hier also eine hervorragende Möglichkeit, Persönlichkeit und Unternehmenskultur authentisch zu vermitteln.

Bessere Rücklaufquoten, Mitarbeiterbindung und geringere Time-to-hire

Bei richtiger Umsetzung sorgen Videos für den Aufbau einer persönlichen Bindung und somit für mehr Antworten, besonders wenn Videos zur direkten Erstansprache eingesetzt werden. Durch Videos wird der Recruitingprozess verschlankt und Bewerbende können früher einschätzen, ob das Unternehmen zu ihnen passt. Mitarbeitende werden von Beginn an auf ihre persönliche Reise im Unternehmen mitgenommen, was für mehr Mitarbeiterbindung sorgt.

Eine Videoansprache bleibt im Gedächtnis

Auch wenn es erstmal nicht zur Bewerbung kommt, hast du es mit deiner sympathischen und vielleicht auch witzigen Videobotschaft in das Gedächtnis der Kandidat:innen geschafft!

Zielgruppengerechte Ansprache in deinem Recruiting Video

Egal ob als Text verfasst oder in einem Video, eine zielgruppengerechte Ansprache ist wichtig für den Erfolg im Recruiting, sonst fühlt sich kein:e Kandidat:in abgeholt. Dann kann das Video noch so cool/ hipp/ professionell/ sympathisch sein, du wirst nicht überzeugen. Wir haben dafür Johanna Geisler, Recruiting & Employer Branding Spezialistin, nach ihrer Expertise gefragt und drei Fragen für dich abgleitet. Wenn du diese beantwortest, weißt du, mit welcher Argumentation du deine Zielgruppe überzeugen kannst!

Frage 1: Welche Inhalte interessiert meine Zielgruppe?

Johanna Geisler rät ihren Kund:innen, zuerst ein Bild von ihrer Zielgruppe zu bekommen. Dabei kann zum Beispiel eine Umfrage an bestehende Mitarbeitende oder Bekannte aus der selben Berufsgruppe geschickt werden.

Diese sollen ranken, wie wichtig ihnen verschiedene Aspekte sind: Freundschaften am Arbeitsplatz, Entwicklungsperspektive, Identifikation mit der Unternehmenskultur, überdurchschnittliches Gehalt, Sicherheit und Stabilität, abwechslungsreiche Aufgaben, vorgegebene Strukturen, Benefits.

Frage 2: Um welche Stelle handelt es sich?

Ein:e Kandidat:in für eine Juniorstelle legt beispielsweise mehr Wert auf ein gutes Onboarding, eine gute Eingliederung, qualifizierte Ansprechpersonen und diverse Benefits.

Ein:e Kandidat:in für eine Seniorstelle interessiert sich vermutlich für Details zur Stelle, zum Verantwortungsbereich, zur fachlichen Perspektive oder zum Gehalt.

Und so blöd es klingt: Eine uninteressante Stelle wird schwer zu besetzen sein, egal ob mit oder ohne Video.

Frage 3: Welche Anforderungen der Zielgruppe stimmen mit den Benefits und Werten meines Unternehmens überein?

Du kannst keinem New Work versprechen, wenn das nicht schon in eurer Unternehmenskultur verankert ist. Überlege dir also, was von den interessanten Inhalten du auch als Arbeitgeber zufriedenstellend erfüllen kannst.

Wenn beispielsweise deiner Zielgruppe Stabilität und Sicherheit wichtig ist, du aber noch ein aufsteigendes Startup bist, kannst du erzählen, wieviele Kund:innen du hast, seit wann es euch gibt und wie ihr in der Zeit gewachsen seid. So erfüllst du mit echten Fakten das Sicherheitsbedürfnis der Kandidat:innen und zeigst, dass ihr trotz Startup ein etabliertes Unternehmen seid.


Du darfst auch gerne Challenges ansprechen, die bei dir im Unternehmen noch nicht so gut laufen, aber die du deswegen jetzt aktiv verbessern möchtest! Vielleicht wird genau dafür ja die Person eingestellt? Das zeigt Ehrlichkeit und Transparenz und ist mehr Wert, als das Gegenteil zu behaupten.

Einsatzmöglichkeiten und Best Practice: Drei Formate für deine Active Sourcing Videos

Videos und zielgruppengerechte Inhalte – das ist ja schön und gut. Jetzt fragst du dich sicherlich, wie denn das Ganze aussieht. Denn Video ist ja nicht gleich Video. Von welchen Videos reden wir?

Wir geben dir hier 3 Möglichkeiten mit an die Hand, abhängig von der Zeit, die du reinstecken möchtest. Und bevor du dich fragst, wie das alles umsetzbar sein soll – bleib dran bis zum Ende. 😉

Format 1: Generische Employer Branding Videos

Bei diesem Format werden deiner Recruiting Nachricht klassische Employer Branding Videos hinzugefügt. Das können Videos zur Unternehmenskultur, Mitarbeiter Testimonials, Teamvorstellungen und Co sein. Achte darauf, dass die Videos auch für die Zielgruppe relevant sind. Dieses Format ist somit unabhängig von der Stelle und kann für verschiedene Stellen und eine breite Zielgruppe eingesetzt werden.

Screenshot einer Beispiel Recruiting Nachricht

Videovorlagen: Mitarbeiter Testimonial  I  Unternehmenskultur vorstellen  I  Stellenanzeige

Fazit: Geringster Aufwand, geringster Personalisierungsgrad, kann für eine breite Zielgruppe eingesetzt werden

Format 2: Generische Videoansprache Recruiter:in

In diesem Fall setzt sich der Recruiter oder die Recruiterin vor die Kamera, stellt sich vor und präsentiert kurz das Unternehmen. Der Fokus liegt darauf, eine erste persönliche Verbindung aufzubauen. Dabei kann man den Kandidat:innen die Benefits und Unternehmenskultur präsentieren. Da jede Position andere Schwerpunkte hat, empfiehlt es sich zwei bis drei verschiedene Versionen einmalig aufzunehmen, die man dann immer wieder verwenden kann.

Ziel ist, dass die Person danach alle Informationen zur Verfügung hat, um entscheiden zu können, ob das eigene Interesse geweckt ist. Also zum Unternehmen, zur Position und zur Kontaktperson. Wir empfehlen, das Video unter 60 Sekunden zu halten, ansonsten springen die Leute ab.

Beispiel: Generische Videoansprache von Johanna Geisler

Videovorlage: Active Sourcing Videoansprache Generisch

Fazit: Mittlerer Aufwand, mittlerer Personalisierungsgrad, breite Zielgruppe

Format 3: Spezifische Videoansprache Recruiterin x Fachbereich

Das dritte Format stellt eine Ergänzung des zweiten Formats dar – die Recruiterin oder der Recruiter stellt sich auch hier persönlich vor die Kamera, um eine Verbindung zu den Kandidat:innen aufzubauen. Die Informationen zur offenen Stelle werden aber vom jeweiligen Fachbereich, z.B. von der Führungsperson im Video präsentiert!

Warum?

  • Die Kandidat:innen sehen 1. ihre Ansprechperson im Bewerbungsprozess und 2. ihre zukünftige Führungsperson – das schafft Vertrauen pur und senkt die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme.
  • Der Fachbereich weiß in den meisten Fällen doch besser Bescheid über die zukünftigen Aufgaben. So können auch wirklich die interessanten Informationen weitergegeben werden.
  • Fachbereich und Recruiter:in müssen näher zusammenarbeiten, um ein Video für die offenen Stellen zu kreieren. Johanna Geisler sieht darin großes Potential. Ein gemeinsames Video schafft einen direkteren Einblick in die Kultur und den Fachbereich – genau die beiden Komponenten, die Bewerbende brauchen. Zudem fördert diese Kombination die Zusammenarbeit als interdisziplinäres Team.

Für dieses Format ist etwas mehr Aufwand erforderlich, aber es ermöglicht eine gezieltere Ansprache potenzieller Kandidat:innen. Und: Hat man einmal die Videos von seinen Fachbereichen eingesammelt, können diese im besten Fall immer wieder verwendet werden, sobald die Stelle erneut ausgeschrieben wird.

Beispiel: Spezifische Videoansprache Johanna Geisler x Neele de Vries

Videovorlage: Active Sourcing Videoansprache: Recruiter:in x Fachbereich

Fazit: Mittlerer bis hoher Aufwand, höherer Personalisierungsgrad, kleinere Zielgruppe

5 Tipps, damit dein Video im Active Sourcing gelingt

Da Videos unser Spezialgebiet sind, und wir uns über Jahre mit dem Aufbau von Videos beschäftigen, möchten wir dir nun ein paar Grundregeln mit an die Hand geben, welche essentiell für ein Active Sourcing Video sind. Egal, für welches Videoformat du dich entscheidest, auf diese 5 Aspekte solltest du immer achten.

1. Die Videolänge

Halte dein Video möglichst kurz. Wir empfehlen 15-45 Sekunden. Wenn du ein längeres Video testen möchtest, bleibe aber bitte unter 2 Minuten.

2. Persönliche Ansprache

Egal wie du die Personalisierung vornimmst, ob im Video selbst oder im Text: Nenne/ Schreibe den (richtigen 😉) Namen und nutze die richtigen Pronomen der Kandidatin oder des Kandidaten. Damit hast du direkt die Aufmerksamkeit.

3. Inhaltlicher Elevator Pitch

Du solltest so wenig wie möglich und so viel wie nötig übermitteln. Aber am Wichtigsten: komm zum Punkt. Überlege dir im Vorhinein ein kreatives Konzept anhand des gewünschten Videoformats und den drei Fragen von oben und schreibe dir ein paar Stichpunkte auf (ansonsten besteht die Gefahr, dass der Text abgelesen wird).

Was auf alle Fälle hineingehört:

  • Deine Vorstellung: Dein Name und deine Rolle.
  • Name des Unternehmens: Ist es ein bekanntes Unternehmen, bedarf es keine weiteren Erklärungen. Bei kleineren Unternehmen oder bei Produkten mit Erklärungsbedarf sollte kurz gesagt werden, was ihr macht bzw. was euer USP ist.
  • Zielgruppenspezifischer Inhalt: Welche Aspekte sind für die Person wichtig? Reminder: Eine Senior Stelle hat andere Schwerpunkte als eine Junior Stelle.
  • Call-to-Action: Eine klare und eindeutige Handlungsaufforderung ist extrem wichtig am Ende des Videos. Beispiel: „Wenn du mehr wissen willst, antworte mir einfach auf diese Nachricht” oder „Lass uns gerne unverbindlich darüber austauschen und antworte mir auf diese Nachricht.”

3. Untertitel

Die meisten Nachrichten werden am Smartphone gelesen bzw. geschaut – unabhängig vom Active Sourcing Kanal. Das heißt, dass Videos oft auch ohne Ton geschaut werden. Deswegen packe auf jeden Fall Untertitel in dein Video.

4. Motivierende Person vor der Kamera

Die Person im Video ist der erste Berührungspunkt mit dem Unternehmen. Heißt, die Person sollte motiviert, sympathisch und auch ein bisschen enthusiastisch sein. Damit einfach ein positiver, erster Eindruck hinterlassen wird. Dass dieser Punkt manchmal nicht so einfach ist, wissen wir! Wenn du hierfür Tipps brauchst, schau mal bei diesem Video vorbei.

Und: suche am besten eine Person, die auch zur Zielgruppe passt. Johanna Geisler hat das passende Beispiel gebracht, dass sie als HRlerin schwer für IT Fachkräfte oder Ingenieure eine überzeugende Videoansprache machen könnte, da sie dafür z.B. zu sehr Denglisch spricht und nicht authentisch für diese Zielgruppe wäre.

5. Professionalität

Auch ein Active Sourcing Video ist ein Unternehmensvideo und sollte professionell sein. Denn es ist immer noch der erste Kontakt und der erste Eindruck des Unternehmens. Dafür hilft dir z.B. die Corporate Video Platform Mozaik, hier hast du direkt dein CI eingebunden und musst nicht fit im Videoschnitt sein.

Lerne Mozaik kennen

Du möchtest, wissen wie du mit Mozaik deine Video-Ideen umsetzen und deine Videoziele erreichen kannst? Dann lass uns sprechen! 

Wie binde ich Videos in meine Recruiting Nachrichten ein?

Wir hören oft die Frage, wie man denn ein Video ansprechend per Nachricht versenden soll.

Dabei kommt oft das Argument, dass im LinkedIn Recruiter die Videovorschau, also eine Linkvorschau nicht angezeigt wird. Einen Link hinter einen Text zu verlinken, wie z. B. in E-Mails, ist leider auch nicht möglich. Dadurch das der clean Link dann so angezeigt wird, lädt dies nicht unbedingt zum Klicken ein.

Wir sind uns dessen bewusst, und haben hier zumindest eine erste, kleine Lösung für dich: Benutze einen Link Shortener. Durch einen externen Link Shortener kannst du deine Custom Domain nutzen, so wirken die Links vertrauenswürdiger und der Link wird auch einfach kürzer. Wir hoffen aber natürlich, dass der LinkedIn Recruiter bald neue Features für Videos bekommt!

Ansonsten kannst du eine normale LinkedIn Nachricht versenden, denn hier werden Vorschauvideos angezeigt.

Unser Tipp

Erfinde das Rad nicht neu. Nutze eure vorhandenen Strukturen weiterhin und ergänze sie einfach um das Medium Video. Binde das Video also in deine Mail oder deine Whatsapp-Nachricht ein, je nachdem über welche Kanäle du Active Sourcing momentan betreibst. Das hat die Vorteile, dass keine Prozesse umgestellt werden müssen und das Team nur geringfügig geschult werden muss. Das Format Video ist einfach ein weiteres Mittel, welches man in der Ansprache nutzen kann.

Einfach personalisierte Videos für Active Sourcing erstellen  – Mit Mozaik

Wir hoffen, diese ganzen Bullet Points und Vorgaben überfordern dich nicht! Und falls doch, haben wir gute Nachrichten. Wir von Mozaik arbeiten fleißig an dem Use-Case der Active Sourcing Videos (und auch generell Recruiting Videos), sodass dir alle Anforderungen an ein Video mit Mozaik mit möglichst wenig Aufwand gelingen! Heißt für dich, du darfst einfach nur dein Video mit deinem Smartphone filmen und dann das finale, professionelle Video barrierefrei an deine Kanditat:innen schicken.

Da letzter Punkt auch für Active Sourcing Videos spannend ist, zeigen wir dir noch schnell zwei Möglichkeiten auf, wie du trotz generischer Videos eine persönliche Ansprache hinzufügen kannst:

Option 1: Personalisierung über Video

Wird das Video personalisiert, benötigt man für jede Personalisierung eine neue Video-Version.

  • Das Video selbst, also eine Videosequenz wird personalisiert → Dafür müssen verschiedene Aufnahmen gefilmt werden und die Szenen ausgetauscht werden.
  • Der Text im Video wird personalisiert → Dafür bleiben die Videoszenen gleich, nur der Text wird über das Eingabefeld geändert.

In Mozaik können die Änderungen vorgenommen werden und dann wird gewartet, bis das Video automatisch schneidet und eine neue Video-Version erstellt.

Option 2: Personalisierung über Text

Das ist der geringste Aufwand, da das Video und der Text im Video für die Kandidat:innen identisch bleiben. Heißt, du brauchst ein generisches Video mit generischem Text in der Bauchbinde. Die Personalisierung findet dann lediglich über die automatisch erstellte Landing Page statt, wo du einen Text individuell hinzufügen kannst. Das ist die einfachste Lösung und geht am schnellsten!

  • Generierung einer Video Landing Page mit einer Ansprache.
  • Nur den Namen in der Ansprache ändern, Link kopieren und versenden. Name ändern, Link kopieren und versenden. Und so weiter.

Übrigens: Mozaik eignet sich nicht nur für Active Sourcing! Man kann Video Messages auch super in der gesamten Candidate Journey einbinden. Zum Beispiel vor und nach dem ersten Bewerbungsgespräch, zur Zusage, im Onboarding und Co. Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen. Schau dazu gerne auf unserer Website vorbei! 😉

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