Welche Kosten hat ein Recruiting-Video? Kalkulation, Tipps und ROI

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Zuletzt aktualisiert:
13.11.2024

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Lohnt sich ein Recruiting-Video? Was kostet der Aufwand? Wie teuer ist eine Agentur? Wie hoch ist der ROI? Und auf welche KPIs zahlen Recruiting-Videos überhaupt ein?‍ Fragen über Fragen, die wir heute, jetzt und hier klären.‍

Lohnt sich ein Recruiting-Video? Was kostet der Aufwand? Wie teuer ist eine Agentur? Wie hoch ist der ROI? Und auf welche KPIs zahlen Recruiting-Videos überhaupt ein?

Fragen über Fragen, die wir heute, jetzt und hier klären.

Vom Kostenvergleich zwischen Eigenproduktion und Agentur, über die Verbreitungsmöglichkeiten bis hin zum ROI – in diesem Artikel zeigen wir dir, worauf du achten musst, wie du dein Budget optimal nutzt und wie Recruiting-Videos langfristig zur Stärkung deiner Employer Brand beitragen können.

Welche Kosten können für ein Recruiting-Video anfallen?

Die Kosten für ein Recruiting-Video setzen sich im Grunde aus Konzeption, Produktion, Postproduktion und Distribution zusammen. Im Folgenden schauen wir uns die ersten 3 Faktoren gebündelt und die Distribution gesondert an.

Generell solltest du im Vorfeld genau überlegen, welches Ziel das Video erfüllen soll – handelt es sich um ein kurzes Social-Media-Video oder eine Hochglanz-Unternehmensvorstellung? In unserem Vergleich sprechen wir von kurzen, etwa einminütigen Social-Media-Videos, die beispielsweise zur Bewerbung auf offene Stellen auffordern.

Hier haben wir ein Beispiel einer unserer Kunden – Wiener Linien – die diese Videos abteilungsübergreifend über verschiedene Standorte hinweg erstellen.

Und auch die Lechwerke AG setzt auf Recruiting-Videos, um ihrer Arbeitgebermarke ein Gesicht zu verleihen.

 

Wenn du ein Recruiting-Video erstellen möchtest, hast du grundsätzlich drei Optionen:

  1. Die Eigenproduktion in der Marketing-Abteilung
  2. Die Eigenproduktion in der jeweilig betroffenen Abteilung (Das ist in unserem Beispiel die Personalabteilung.)
  3. Die Beauftragung einer Agentur

Kosten für Konzeption, Produktion und Postproduktion im Vergleich

Je nachdem für welche Art der Videoproduktion du dich entscheidest, variieren die Kosten, die dafür anfallen.

Lässt du ein Recruiting-Video durch eine externe Agentur erstellen, fallen verschiedene Kostenpunkte an, die du dir bei der Inhouse-Produktion sparen könntest. Darunter fallen beispielsweise Kosten für das Rohmaterial, Abstimmungsschleifen oder auch das hochwertige Equipment, welches für den Videodreh genutzt wird.

Inhouse-Videoproduktion bedeutet, dass du selbst oder ein Experten-Team innerhalb eures Unternehmens die Videos erstellt. In den meisten Unternehmen ist dieses Experten-Team im Marketing angesiedelt, da sie die Expertise besitzen. Aber auch Teams, dessen Kernaufgaben nicht die Video Creation beinhalten, können eigenständig Videos erstellen. In diesem Fall sprechen wir von der Eigenproduktion in der betroffenen Abteilung, die die Nachfrage nach Videos hat. In unserem Beispiel ist es die Personalabteilung.

In nachfolgender Tabelle erhältst du einen Überblick über die Kosten der Videoerstellung über eine Agentur, über die Marketingabteilung und über die jeweilige Abteilung.

Overview Recruiting Video Costs
Übersicht über die Kosten der Videoerstellung von Recruiting Videos

Kostenvergleich für ein Recruiting-Video: externe Agentur vs. Inhouse-Produktion

Während eine Agentur dir oft ein Rundum-sorglos-Paket bietet, kannst du bei einer Inhouse-Produktion durch dein Marketing- oder HR-Team viele Kosten sparen. So, lange genug um den heißen Brei geredet: Wie hoch ist der Unterschied nun wirklich?

Kosten der Beauftragung einer externen Agentur für Recruiting-Videos

Bei der Beauftragung einer Agentur, kommen mehrere Kostenpunkte auf dich zu:

  • Konzeption und Planung: Hier geht es um die strategische Ausrichtung und Abstimmung der Inhalte.
  • Equipment und Technik: Hochwertige Kameras, Mikrofone und Beleuchtung sind oft teure Faktoren.
  • Dreh und Anfahrt: Der eigentliche Dreh sowie die Reisekosten des Teams können die Rechnung erheblich beeinflussen.
  • Postproduktion: Der Schnitt, die Nachbearbeitung von Ton und Bild sowie etwaige Korrekturen.
  • Rohmaterial: Falls du das unbearbeitete Material benötigst, können hier zusätzliche Kosten anfallen.

 

Eine ausführlichere Kostenaufstellung und was du bei der Zusammenarbeit mit Agenturen unbedingt beachten solltest, findest du in diesem Blogartikel.

In der Tabelle oben siehst du zunächst links die Kosten einer Agentur:

Wir haben die Preise mit dem Promo Cost Estimator berechnen lassen. Mit steigender Anzahl an Videos pro Jahr steigt auch der Preis. So können die Kosten von 15 Videos für 16.950 € bis auf über 100.000 € für 100 Videos steigen. 

Kostenpunkte bei der eigenen Erstellung von Recruiting-Videos

Wenn du deine Recruiting-Videos selbst produzierst, kannst du viele Kosten einsparen, die bei einer Agentur anfallen würden. Die Kostenpunkte unterscheiden sich jedoch nicht, unabhängig davon, ob diejeweilige Fachabteilung oder das Marketingteam die Videos erstellt.

Es ist sogar sinnvoll, Videokompetenz in allen Fachabteilungen aufzubauen. Denn so kann beispielsweise das HR-Team schnell und flexibel reagieren, wenn es darum geht, neue Stellen zu besetzen. Einen 5-Schritte-Plan, wie du erfolgreich Videokompetenz in deinen Teams aufbaust, findest du hier.

  • Konzeption und Planung: Personelle Kosten
  • Equipment und Technik: Standardausrüstung wie z. B. Ringlicht und Mikrofon (Unsere Empfehlung findest du hier.)
  • Dreh und Anfahrt: Kosten entfallen
  • Postproduktion: Kosten der Postproduktionssoftware
  • Rohmaterial: Kosten entfallen

In der Mitte siehst du die internen Kosten der Videoerstellung des Marketing-Teams:

In unserem Beispiel berechnen wir die Kosten für ein Stellenanzeigen-Video, welches durch Marketing erstellt wird. Die bedarfsstellende Abteilung ist jedoch nicht am selben Standort. Das bedeutet, dass das Marketing-Team für die Dreharbeiten zum Standort anreisen muss, an welchem sich der/die Protagonist:in befindet.

Planung:

  • 15 Minuten Terminabstimmung
  • 2 x 30 Minuten Bedarfsabstimmung (HR und Marketing)
  • 1 Stunde Konzeptionsaufwand (Marketing)
  • 2 x 30 Minuten Feedback zum Konzept (HR und Marketing)
  • 15 Minuten Terminabstimmung mit Protagonist:in
  • 2 x 30 Minuten Briefing des/der Protagonist:in (Marketing und Protagonist)

= 4:30 Stunden Aufwand

Produktion:

  • 2 Stunden An-/Abreise (1 Person aus Marketing)
  • 70 € Reisekosten (100km An- und Abreise angenommen)
  • 14 € Spesen (1 Person aus Marketing)
  • 30 Minuten (Location-Suche und Aufbau)
  • 2 x 1 Stunde Dreh (Marketing und Protagonist:in)
  • 70 € Technik & Equipment

= 4:30 Stunden Aufwand + 84 € + 70 € (einmalig)

Post-Produktion:

  • 4 Stunden Sichtung, Übertragung, Schnitt, Rendering
  • 15 Minuten Terminabstimmung für Feedback
  • 2 x 30 Minten Feedback zum Video (HR und Marketing)
  • 1 Stunde Korrekturschleife (Marketing)
  • Softwarelizenz (je nach Videoanzahl – 311,74 € für Adobe Premiere Pro Jahres Abo)

= 6:15 Stunden Aufwand + (311,74 € / X) +70 €

 

Distribution:

  • 1 Stunde Aufwand Abstimmung mit IT zur Einbindung auf der Webseite

= 1 Stunde Aufwand

= 16:15 Stunden Aufwand insgesamt
= 16,25h x 35 €/h + (311,74 € / X) + 70 € = 652,75 € + (311,74 € / X) + 70 €

Rechts siehst du die internen Kosten der Videoerstellung der betroffenen Abteilung:

In unserem Beispiel für Recruiting-Videos erstellt also die Personalabteilung die Videos selbstständig. Hierbei gehen wir davon aus, dass die Videos ortsunabhängig erstellt und fertiggestellt werden. Das bedeutet,dass sich die Personalabteilung nicht mit den Protagonist:innen am selben Standort befindet und für den Videodreh nicht extra anreisen muss.

Dies ist dank der Gasteinladungen von Mozaik möglich. HR kann ihre Protagonist:innen in ein Videoprojekt einladen, diese hinterlegen ihre Aufnahmen und HR stellt das Video schlussendlich fertig.

Planung:

  • 30 Minuten Konzeptionsaufwand (HR)
  • 2 x 15 Minuten Briefing des/der Protagonist:in (HR und Protagonist) mit der Briefing-Funktion von Mozaik

= 1 Stunde Aufwand

Produktion:

  • 30 Minuten Videodreh (Protagonist:in)

= 0:30 Stunde Aufwand

Post-Produktion:

  • 30 Minuten Sichtung, Schnitt, Rendering
  • Softwarelizenz (je nach Videoanzahl – 9.124 € für Mozaik Jahres Abo)

= 0:30 Stunde Aufwand + (9.124 € / X)

Distribution:

= 0:15 Stunde Aufwand

= 2:15 Stunden Aufwand insgesamt
= 2,25 x 35 €/h + (9.124 € / X) = 78,75€ + (9.124 € / X)

Zwischenfazit: Agentur vs. Inhouse-Produktion

Insgesamt zeigt sich, dass die Eigenproduktion der jeweiligen Abteilung schon ab 15 Videos pro Jahr deutlich günstiger ist als die Beauftragung einer Agentur. Je mehr Videos erstellt werden, desto mehr Kosten sparst du. Denn die Kosten für das Jahresabo bleiben gleich, nur der personelle Aufwand steigt pro Video.

Außerdem sind die Kosten für die Eigenproduktion durch die jeweilige Abteilung noch niedriger im Vergleich zur Produktion durch Marketing. Es lohnt sich also, Videokompetenz in allen Abteilungen aufzubauen und Videos ganzheitlich für internes und externes Marketing zu nutzen. Zusätzlich wird Marketing dadurch entlastet und kann diese Kapazitäten anderweitig investieren.

Eine ganze Reihe an Inspirationen und vorgefertigten Videovorlagen, wie für Testimonials, Event-Updates, Mitarbeiter-Vorstellungen, etc. findest du in unserer Vorlagen-Bibliothek. – Lass dich inspirieren.

Unsere Kunden bestätigen diese Ergebnisse. Einer unserer Kunden konnte bereits Kosten in Höhe von 47.000 € sparen, indem mithilfe von Mozaik innerhalb eines Monats 48 Videos intern erstellt wurden.

3 Tipps, wie du den Preis eines Recruiting-Videos senken kannst

Entscheidest du dich für die Eigenproduktion kannst du also bereits einige Kosten einsparen im Vergleich zu Beauftragung der Agentur. Zusätzlich sind hier 3 weitere Tipps zur Kosteneffizienz:

Musikauswahl

Die Wahl von Musik und Ton kann einen großen Unterschied machen, denn hier gibt es oft Lizenzen, die zusätzlich einkalkuliert werden müssen. Im Mozaik-Abo ist eine breite Music Library inbegriffen, sodass du dir keine Gedanken um Rechte und Mehrkosten machen musst.

Drehort

Ebenso spielt der Drehort eine entscheidende Rolle: Soll das Video in einer speziellen Location gedreht werden, können zusätzliche Kosten für Logistik und Equipment anfallen.

Equipment

Eine Standardausrüstung aus einem externen Mikrofon, Stativ, Ringlicht und einer modernen Smartphonekamera sind völlig ausreichend. Unsere Empfehlung findest du in diesem Artikel.

Lerne Mozaik kennen

Du möchtest, wissen wie du mit Mozaik deine Video-Ideen umsetzen und deine Videoziele erreichen kannst? Dann lass uns sprechen! 

Kosten für die Distribution von Recruiting-Videos

Das Video ist also produziert und muss nun verbreitet werden. Stell dir vor, du spielst dein Stellenanzeigen-Video als Anzeige auf Instagram aus, da sich dort deine Zielgruppe aufhält.

Hier ein einfaches Rechenbeispiel,wie sich die Kosten und potenziellen Ergebnisse berechnen lassen:

  • Budget: 1.000 €
  • Cost per Mille (CPM)/ Tausenderkontaktpreis: 7 €

Das bedeutet, mit deinem Budget kannst du folgende Impressionen erzielen:

  • Impressions: (1.000 € : 7 €) x 1.000 = 142.857

Wenn deine Anzeige eine Click-Through-Rate (CTR) von 1,5% hat, bekommst du 2.142 Klicks:

  • Klicks: 142.857 x 0,015 = 2.142

Mit einer Conversion Rate von 0,5 % resultiert das in 10 Bewerbungen:

  • Conversions (Bewerbungen): 2.1242 x 0,005 =10,71

Das bedeutet, der Cost per Conversion liegt bei:

  • 1.000 € : 10 Bewerbungen = 100 € pro Bewerbung

Laut unseren Berechnungen wären die Kosten pro Bewerbung bei der Rekrutierung auf einer Jobmesse ähnlich hoch. Doch Recruiting-Videos haben deutliche Vorteile im Vergleich zu Jobmessen:

  1. Skalierbarkeit: Die Distribution ist skalierbar – du kannst das Video über mehrere Kanäle teilen, um noch mehr potenzielle Azubis zu erreichen. Eine Jobmesse ist dagegen ein einmaliges Event.
  2. Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit: Du kannst zeitlich flexibel je nach Timing einer offenen Vakanz ein Recruiting-Video erstellen und sofort distribuieren. Eine Jobmesse ist an festgelegten Tagen und Orten.

Welchen ROI erziele ich mit Recruiting-Videos?

Recruiting-Videos sind nicht nur ein effektives Mittel zur Ansprache potenzieller Bewerbende, sondern können auch die Kosten für die Besetzung offener Stellen erheblich senken. Der ROI steigt, wenn die Neubesetzungskosten sinken und die KPIs für deine Employer Brand langfristig verbessert werden.

Im Folgenden haben wir als Praxisbeispiel die Kosten der Impressionen von Social-Media-Werbung und die einer Jobmesse verglichen. Danach zeigen wir dir, wie Recruiting-Videos in die wichtigsten KPIs aus Marketing, HR und Recruiting einfließen. Wenn du mit diesen KPIs noch nicht vertraut bist, schau dir unseren Blogartikel „Die 11 wichtigsten Employer Branding KPIs –und wie genial du sie mit Videos pusht“ an, um mehr zu erfahren.

Tausenderkontaktpreis Social Media Ad vs. Jobmesse

Weiter oben haben wir bereits herausgefunden, dass die Kosten pro Bewerbung bei einer Jobmesse und via Social-Media-Werbung ähnlich hoch sind.

Das gilt jedoch nicht für den Tausenderkontaktpreis . Dieser liegt bei Meta (Instagram, Facebook) in unserer Beispielrechnung bei 7 €. Für 7 € erreicht man demnach 1.000 Menschen auf Social Media. Je nach Plattform kann der Tausenderkontaktpreis variieren, daher haben wir einen Durchschnittspreis des mittleren Bereichs gewählt.

Der Tausenderkontaktpreis eines Messeauftritts liegt allerdings mit ca. 5.300 € weitaus höher. Es lohnt sich also in Social-Media-Werbung zu investieren, wenn die Zielgruppe dort vertreten ist, da die Reichweitekosten deutlich günstiger sind.

Wir gehen von folgenden Messekosten aus:

  • Messestand Kosten: 300 € für 4m²
  • Marketingmaterialien: 200 €
  • Personalkosten für 2 Personen für 1 Tag: 8 Stunden x 2 Personen x 35 €/h = 560 €

Damit erreichen wir auf einer Jobmesse:

  • Kosten gesamt: 1.060 €
  • Durchschnittliche Besucherzahl einer Jobmesse: 200

Tausenderkontaktpreis: 1.060 € : 200 Besuchende x 1000 = 5.300 € 

KPIs aus dem Employer Branding mit Marketing-Bezug

Auf diese KPIs zahlen Recruiting-Videos ein:

  • Höhere Reichweite (Impressions): Durch verstärkte Sichtbarkeit
  • Höheres Google-Ranking: Da sich die Verweildauer auf der Website verlängert
  • Mehr organischer Traffic: Durch den klaren Call-to-Action im Video
  • Mehr Interaktionen: Da Videos häufiger geteilt werden als andere Inhalte

KPIs aus dem Employer Branding mit Recruiting-Bezug

  • Höhere Bewerberqualität: Mehr Bewerber:innen, die sich mit der Unternehmenskultur identifizieren
  • Höhere Offer-Acceptance-Rate: Durch die starke Wahrnehmung der Employer Brand
  • Kürzere Time-to-Hire: Da das herausstechende Video-Format schneller zu Bewerbungen führt
  • Niedrigerer Cost-per-Hire: Durch die kürzere Time-to-Hire

KPIs aus dem Employer Branding mit HR-Bezug

  • Steigende Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit: Durch authentische Video-Einblicke in das Unternehmen fühlen sich Neuangestellte potenziell wohler.
  • Sinkende Fluktuationsrate: Da authentische Videos potenziellen Bewerber:innen ein realistisches Bild der Unternehmenskultur vermitteln.
  • Retention Rate: Realistische Videos verstärken die Identifikation bei den Bewerber:innen.

Fazit: Kostensparende Selbsterstellung von Recruiting-Videos und ihr Einfluss auf die Employer Brand

Die Selbsterstellung von Recruiting-Videos ist die kosteneffizientere Lösung im Vergleich zur Beauftragung einer Agentur.

Durch clevere Entscheidungen bei Musik, Drehort und Equipment lassen sich zusätzliche Kosten sparen, ohne die Qualität zu mindern. Ihre vielseitige Distribution über verschiedene Kanäle ermöglicht es, gezielt und zur richtigen Zeit die passenden Talente anzusprechen – und das zeit- und ortsflexibler als klassische Methoden wie Jobmessen.

Außerdem tragen Recruiting-Videos langfristig zur Stärkung deiner Employer Brand bei, indem sie auf zentrale KPIs aus Marketing, Recruiting und HR einzahlen. Letztendlich sind sie eine moderne, schnelle und kostengünstige Möglichkeit, qualifizierte Bewerber:innen zu erreichen und gleichzeitig in die Zukunft deines Unternehmens zu investieren.

Und falls du Unterstützung bei der Erstellung deiner Recruiting-Videos benötigst, gibt es smarte Videolösungen wie Mozaik, die deine Videoprozesse vereinfachen und alle im Unternehmen dazu befähigen, eigenständig Videos zu erstellen.

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